Niveau A1.2
Von Torino
nach Riomaggiore
In A1.2 vertiefst du deine Kenntnisse aus dem ersten Kapitel und bewegst dich sicherer durch alltägliche Situationen – mit einer sprachlichen Reise durch den Nordwesten Italiens, von Turin bis Riomaggiore. Du lernst, wie du dich im Hotel ausdrückst, beginnst über deine Freizeit in der Vergangenheit zu sprechen – und entwickelst dabei mehr Sprachgefühl, Genauigkeit und Selbstvertrauen.

Was du nach A1.2 kannst
Wortschatz (ca. 250 Wörter)
Du beherrschst die wichtigsten Begriffe rund um:
- Wohnen & Unterkunft
- Zeit, Daten & Zahlen
- Wetterangaben
- Urlaubskativiäten
- Ortsbeschreibungen
- Urlaubsarten & Wünsche
- Reisen & Transport
- Einkaufen
- Produkte & Verpackungen
- Mengenangaben
- Orte & Marktdialoge
Grammatik-Grundlagen
Du kannst…
- Weitere Verbgruppen konjugieren
- Das Perfekt (Passato Prossimo)
- Mehrteilige Verneinung
- Präpositionen + Artikel
- Adjektive richtig verwenden
- Fragen & Satzstrukturen erweitern
- Mengenangaben
- Zahlen bis Milliarden
- Pronomen & Mengen
- Teilungsartikel im Plural
Kommunikative Kompetenzen
- dich zeitlich orientieren & planen
- Orte finden & Wege beschreiben
- über Unterkunft & Ausstattung sprechen
- Nach etwas fragen
- Beschwerden äußern
- einkaufen & Preise verstehen
- Mengen & Produkte nennen
- Vorlieben äußern
- Aktivitäten beschreiben
- Meinungen und Gründe nennen
- Über Erlebnisse sprechen
Kulturelles Wissen
- Ess- & Trinkkultur jenseits des Klischees
- Tagesrhythmus & Zeitgefühl in Italien
- Sprachliche Feinheiten im Alltag
- Mobilität & Orientierung
- Leben, wohnen & reisen in Norditalien
- Italienisches Lebensgefühl unterwegs
Soft Skills
- Du führst kleine Gespräche ohne Vorbereitung
- Du sprichst flüssiger, auch wenn du nicht jedes Wort kennst
- Du kommst ins Gespräch, auch ohne Lernunterlagen
- Du erschließt die Bedeutung aus dem Kontext oder der Körpersprache
- Du kannst nachfragen, wenn du etwas nicht verstehst
- Du merkst, wie Italienisch funktioniert
- Du traust dich, neue Themen zu erobern
Lernziele A1.2
Überblick & Motivation

In A1.2 vertiefst du dein Wissen aus dem ersten Kapitel und wirst sicherer in alltäglichen Situationen.
Auf einer sprachlichen Reise von Turin bis Riomaggiore lernst du, dich im Hotel auszudrücken, über vergangene Freizeit zu sprechen und dein Sprachgefühl zu schärfen – für mehr Genauigkeit und Selbstvertrauen.
Lernziele Pro Teil
Teil 1 – Torino
- Eine Unterkunft buchen
- Vokabular für Reservierungen
- Wochentage & Monate
- Zahlen bis Milliarden
Teil 2 – Asti
- Adjektive anwenden
- Vokabular für Zimmer und Unterkunft
- Vertiefung C’è / Ci sono
- Ordnungszahlen
Teil 3 – Alba
- Beschwerden formulieren
- Preposizioni articolate
Teil 4 – Acqui Terme
- Die Monate und Jahreszeiten
- Verständigung auf Urlaub
- Regelmäßige Verben
- Vertiefung Freizeitaktivitäten
Teil 5 – Sanremo
- Einen Ort beschreiben
- Teilungsartikel im Plural
- Adjektive auf -co und -ca
Teil 6 – Imperia
- qualche + sostantivo singolare
- Einkaufen am Markt
- Verwendung von “ci” als Richtungs- und Ortsangabe
- Verwendung von molto/molta/molti/molte
Teil 7 – Genova
- Bahnfahren & Reisen
- Vertiefung dov’è / dove sono?
- Unterschied zwischen tutto il / tutta la / utte le
Teil 8 – Camogli
- Passato prossimo (avere/essere)
- Unregelmäßige Partizipien
- Fragen über die Vergangenheit
Teil 9 – La spezia
- Das Wetter
- Zeitangaben
- Vokabular über Aktivitäten
Teil 10 – Riomaggiore
- Die mehrteilige Verneinung
- Superlativo assoluto
- Vertiefung (qualche, tutti, tute, tutta, molto, molti, molte, molta)
Metaziele
- Du lernst, dich selbstständig in alltäglichen Situationen zu verständigen.
- Du kannst jetzt nicht nur reagieren, sondern selbst Fragen stellen, Gespräche beginnen und einfache Entscheidungen treffen
- Du bekommst ein feineres Gespür dafür, wie Italienisch klingt, funktioniert und wirkt
- Du erlebst, dass du dich nicht perfekt ausdrücken musst, um verstanden zu werden.
- Du lernst, wie Italien wirklich tickt – beim Essen, auf dem Markt, im Café oder in der Unterkunft.
- Du beginnst, Italienisch mit deiner Persönlichkeit zu verbinden.
- Du verstehst Strukturen, kannst dich ausdrücken – und beginnst, erste komplexere Dinge zu formulieren.